Eine intensive Hüftöffner-Praxis kann in erster Linie alte, verborgene Emotionen hervorrufen. Vom Unterbewusstsein auf das Bewusstsein begleiten. Dadurch befreien sie uns von alten, gespeicherten Emotionen.
Vorkommnisse, die wir nicht verarbeiten, „einfach“ verdrängen wollen, bewusst oder unbewusst, weil es Kraft kostet und uns zeigt, dass wir verwundbar sind, speichert unser Körper ab. Genau das nimmt in unserem Akasha unglaublich großen Raum ein.
Es gibt viele Wege, wie wir diesen Raum von alten Lasten befreien. Und die Hüftöffner- Praxis eine starke davon. Doch aber warum?
Hast du jemals in einer ängstlichen, traurigen oder stressigen Situation breitbeinig gesessen? Eher geht die Hüfte zueinander, verspannt sich und macht sich zu.
Die Muskeln Psoas sitzen in der Hüfte und ein häufiger Grund für eine Verkrampfung des Psoas-Muskels ist auch Stress. Wenn wir diese Muskeln mit unserer Praxis dehnen, kommt es zur Verstärkung und dadurch weniger zu Verkrampfung oder Verspannung auch in mentaler Hinsicht.
Zweiter Grund ist, wenn dir Chakra etwas sagt, dort sitzt der Swadisthana Chakra und dieser steht für Emotionen in Beziehungen, Kreativität, Instinkte und Unterbewusstsein. Nicht umsonst bedeutet Swadisthana übersetzt; „Wohnung des Selbst“ . Sein Element Wasser liefert die Fähigkeit in Flow zu kommen.
Schon in unterschiedlichen Tageszeiten kann sich dein Hanumanasana (dein Spagat) anders ausfallen.. denn die Enge oder Breite in uns zeigen sich sofort im Hüftbereich.
Denn „Hips don‘t lie“ .
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